Scrum

EXIN & Scrum.org

Scrum Trainings | 2 Zertifizierungsstellen: EXIN & Scrum.org

Lernen Sie Scrum. Das Thema Agilität ist in aller Munde und unterstützt die Digitale Transformation. Werfen Sie einen Blick in die Welt von Scrum und verstehen Sie die praktische Anwendung von agilen Prinzipien, Artefakten, grundlegenden Aktivitäten und Rollen. Wir arbeiten in unseren Trainings auf Zertifizierungen von zwei Anbietern hin:


EXIN

https://www.exin.com/qualification-program/exin-agile-scrum

EXIN ist das weltweit unabhängige Zertifizierungsinstitut für Fachkräfte im ICT Bereich. Mit 30 Jahren Erfahrung in der Zertifizierung der Kompetenzen von weltweit beinahe 2 Millionen Fachkräften ist EXIN die führende und anerkannte Instanz im ICT Markt. Mit über 1000 akkreditierten Partnern ermöglicht EXIN Prüfungen in 165 Ländern und 20 Sprachen.


Scrum.org

https://www.scrum.org/professional-scrum-certifications/

Basierend auf den Prinzipien von Scrum und dem Agilen Manifest bietet Scrum.org umfassende Schulungen, Assessments und Zertifizierungen, um die Auslieferung von agilen Produkten zu verbessern. Ken Schwaber, der Mitgründer von Scrum, gründete Scrum.org im Jahr 2009 als globales Unternehmen und widmete sich der Verbesserung der Softwarebereitstellung, indem die Lücken geschlossen wurden, so dass die Arbeit und Arbeitsprodukte zuverlässig sind.


Zielgruppe | Scrum Trainings

Am bekanntesten ist der agile Ansatz im Bereich der Softwareentwicklung. Inzwischen wird das Prinzip jedoch zunehmend auch bei anderen Projekten eingesetzt und entwickelt sich rasch zu einer regulären Projektmanagementmethode. Scrum ist die am weitesten verbreitete agile Methode. Scrum eignet sich für alle Experten, die sich über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen IT und Projektmanagement auf dem Laufenden halten möchten und insbesondere für Experten, die an Projekten teilnehmen oder Projekte leiten. Aufgabe des Product Owners ist es, durch Einsatz entsprechender Projektmanagementmethoden Mehrwert für den Kunden und das Unternehmen zu generieren.
Die Trainings und Zertifizierungen eignen sich insbesondere für Experten in den Bereichen Projektmanagement, Softwareentwicklung, IT Service Management oder Business Management.

Trainings

Scrum Training - Foundation

Das Scrum Training - Foundation macht den Kandidaten mit den agilen Prinzipien und dem Scrum Framework vertraut. Bei Agile und Scrum geht es um die Zusammenarbeit im Team zur erfolgreichen Realisierung eines übergeordneten Ziels. Die agilen Prinzipien kommen häufig in der Softwareentwicklung zum Einsatz, finden aber zunehmend auch in anderen Bereichen Anwendung. Scrum-Praktiken umfassen den Aufbau funktionsübergreifender, selbstverwalteter Teams, die am Ende jeder Iteration oder Sprint, ein funktionierendes Inkrement einer Software liefern.

  1. Einführung
    (Agile Frameworks, klassische Methoden, Agiles Manifesto, Scrum Einstieg)
  2. Rollen und Rituale
    (Product Owner, Scrum Master, Entwicklungsteam; Sprint, Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Execution, Sprint Review, Sprint Retrospective)
  3. Scrum und Agile Praktiken
    (Product Backlog, Sprint Backlog, Potentially Shippable Product Increment, XP - Extreme Programming, Continuous Refactoring, Pair Programming, Continuous Integration, Agile Testing, Definition of Done)
  4. Scrum Planung
    (Sprint Plan & Sprint Backlog, Release Plan, Planning Onion)
  5. Schätzungen
    (User Stories, Triangulation Technik: Planning Poker, Affinity Estimation, …)
  6. Überwachung
    (Metriken und Methoden, Burn Down Charts, Information Radiator, Niko-Niko-Kalender, Kanban, …)
  7. Fortgeschrittene Konzepte
    (Komplexe Projekte mit Scrum, Verteilte Scrum Teams, agile Vertragsmöglichkeiten, …)

Mögliche Zertifizierungen: EXIN Agile Scrum Foundation (ASF), Scrum.org Professional Scrum Master (PSM I), Scrum.org Professional Scrum Product Owner (PSPO I)

Scrum Training - Scrum Master

Der Scrum Master muss dafür sorgen, dass Scrum verstanden und umgesetzt wird. Dazu muss er sein Scrum-Team zur Einhaltung der Scrum-Theorie, -Praktiken und -Regeln anleiten. Der Scrum Master kämpft dabei mit dem offensichtlichen Widerspruch seiner Rolle. Denn er fungiert einerseits als Servant Leader (dienender Führer) des Teams, hat aber andererseits keine Weisungsbefugnis. Der Scrum Master muss den Durchsatz des Teams maximieren und dafür sorgen, dass das Team die Scrum-Methodik annimmt und entsprechend einsetzt. Ein erfolgreicher Scrum Master beeinflusst andere sowohl im Team als auch außerhalb des Teams. Der Scrum Master erklärt Mitarbeitern außerhalb des Scrum Teams, welche Interaktionen mit dem Scrum Team hilfreich sind und welche nicht.
Beim Scrum Master handelt es sich um eine Zertifizierung, bei der sowohl Fertigkeiten als auch Wissen zum Agile-Framework und zur Scrum-Methodik geprüft werden. Das Prinzip von Agile und Scrum basiert auf einer Zusammenarbeit zur erfolgreichen Realisierung eines übergeordneten Ziels. Methoden nach Agile werden häufig in der Softwareentwicklung eingesetzt und finden zunehmend auch in anderen Bereichen Anwendung. Scrum-Praktiken umfassen den Aufbau funktionsübergreifender, selbstverwalteter Teams, die am Ende jeder Iteration, dem so genannten "Sprint", ein zu erbringendes Ergebnis liefern. Schwerpunkt dieser Zertifizierung ist die Akzeptanz von Agile oder Scrum im Arbeitsumfeld und die Übernahme der Rolle "Scrum Master".

  1. Denkweise nach Agile-Methodik
    (Konzepte nach Agile, Kontinuierliche Prozessverbesserung, Weitere Agile Frameworks)
  2. Rolle "Scrum Master"
    (Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten, Team-Coaching und Vermittlung, Weitere Rollen in Scrum)
  3. Schätzung, Planung, Überwachung und Steuerung nach Agile
    (Erstellung und Verwaltung des Product und Sprint Backlogs, Planung nach Agile, Schätzung nach Agile, Fortschrittsverfolgung und -kommunikation, "Vollständige" Kontrolle)
  4. Komplexe Projekte
    (Skalierung von Agile-Projekten [SAFe], Eignung von Agile für unterschiedliche Projekttypen, Administration nach Agile bei der Bereitstellung und Integration von Tools)
  5. Übernahme von Agile
    (Einführung von Agile, Selbstorganisation, Anforderungen und geeignetes Umfeld für Agile)

Mögliche Zertifizierungen: EXIN Agile Scrum Master (ASM), Scrum.org Professional Scrum Master (PSM II)

Scrum Training - Scrum Product Owner

Mit einem Scrum Training - Product Owner lernen Teilnehmer, dass sie Agile Scrum-Projekte im Kontext des gesamten Service- und Produkt-Lebenszyklus durchführen und dabei den maximal möglichen Mehrwert für Kunden erzielen können. Um dieses Ziel zu erreichen, legt der Product Owner den Kurs fest, trifft endgültige Entscheidungen und sorgt dafür, dass das Team die richtigen Ziele anvisiert. Der Product Owner engagiert sich aktiv im Team, mit dem er gut kommuniziert und dessen Argumente er aufmerksam verfolgt. Der Product Owner entwickelt die Vision im Kontext der übergeordneten wirtschaftlichen Zielsetzungen der Organisation, zeigt aber auch die Grenzen auf, innerhalb derer diese Vision zu realisieren ist. Dazu erstellt, pflegt und priorisiert der Product Owner Business Value-driven (geschäftswertgetriebene) Product Backlogs. Der Product Owner ist dafür verantwortlich, dass das Projekt eine gute Rendite erzielt. Ein guter Product Owner versteht das Geschäft und den Markt. Er spricht mit der Stimme des (internen oder externen) Kunden, managt den Produkt- oder Service-Lebenszyklus und sorgt für ein Gleichgewicht zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen.
Mit einem Zertifikat später stellt der Schulungsteilnehmer sein Wissen und seine Fähigkeiten bezüglich des Agile-Frameworks und der Scrum-Methode, insbesondere bezogen auf die Rolle des Product Owners, unter Beweis. Das Prinzip von Agile Scrum basiert auf einer Zusammenarbeit zur erfolgreichen Realisierung eines übergeordneten Ziels. Agile Methoden werden häufig in der Softwareentwicklung eingesetzt und finden zunehmend auch in anderen Bereichen Anwendung. Scrum-Praktiken umfassen den Aufbau funktionsübergreifender, selbstverwalteter Teams, die am Ende jeder Iteration, dem so genannten „Sprint“, ein funktionierendes Ergebnis liefern. Hierbei konzentriert man sich auf die Einführung von Agile oder Scrum am Arbeitsplatz und die Ausübung der Rolle des Product Owners.

  1. Denkweise nach Agile Methodik
    (Agile Konzepte)
  2. Product Owner Rolle
    (Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Product Owners, Weitere Rollen (Scrum Master, Entwickler Team))
  3. Product Backlog
    (Von der Vision zum Product Backlog, User Stories [beinhaltet Epics, funktionale und nichtfunktionale Anforderungen], Erstellung des Sprint Backlogs, Fortschritt prüfen und kommunizieren, Kontrolle behalten und umsetzen)
  4. Komplexe Projekte
    (Skalierung von Agile Projekten [Nexus], Eignung von Agile für unterschiedliche Projekttypen, Komplexe Product oder Service Backlogs )
  5. Value (Wert)
    (Business Value, Stimme des Kunden)

Mögliche Zertifizierungen: EXIN Agile Scrum Product Owner (ASPO), EXIN Agile Scrum Product Owner Bridge (ASPOB) [nur wenn EXIN ASM vorhanden], Scrum.org Professional Scrum Product Owner (PSPO II)

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